Friedrich Nietzsche: Der Antichrist: Fluch auf das Christentum
Артикул: CDVP 2307245
EAN: 9783933691279
Состав: 1 CD
Состояние: Новое. Заводская упаковка.
Дата релиза: 01-01-2002
НЕЗАКОННОЕ ПОТРЕБЛЕНИЕ НАРКОТИЧЕСКИХ СРЕДСТВ, ПСИХОТРОПНЫХ ВЕЩЕСТВ, ИХ АНОЛОГОВ ПРИЧИНЯЕТ ВРЕД ЗДОРОВЬЮ,
ИХ НЕЗАКОННЫЙ ОБОРОТ ЗАПРЕЩЕН И ВЛЕЧЕТ УСТАНОВЛЕННУЮ ЗАКОНОДАТЕЛЬСТВОМ ОТВЕТСТВЕННОСТЬ.
Треклист
Der Antichrist - Fluch auf das Christentum
1-1 Nur Narr! Nur Dichter! (Dionysos Dithyramben) 6:24
1-2 Vorwort 2:29
1-3 Sehen wir uns ins Gesicht (...) 2:21
1-4 ühl der Macht (...) 1:19
1-5 ösen soll in der Reihenfolge der Wesen (...) 1:05
1-6 ärkeren (...) 1:20
1-7 ücken (...) 1:20
1-8 Es ist ein schmerzliches, ein schauerliches Schauspiel (...) 2:08
1-9 Man nennt das Christentum die Religion des Mitleidens (...) 5:00
1-10 ühlen (...) 2:25
1-11 Diesem Theologen-Instinkte mache ich den Krieg: (...) 2:26
1-12 Unter Deutschen versteht man sofort (...) 2:18
1-13 Ein Wort noch gegen Kant als Moralist (...) 3:28
1-14 Ich nehme ein paar Skeptiker bei Seite (...) 2:10
1-15 ätzen wir dies nicht: Wir selbst, wir freien Geister (...) 2:01
1-16 ücken bescheidener geworden (...) 3:45
1-17 ührt sich im Christentume (...) 2:57
1-18 ötigt eine Kritik des christlichen Gottesbegriffs (...) 3:15
1-19 Wo in irgendwelcher Form der Wille zur Macht niedergeht (...) 4:22
1-1 Nur Narr! Nur Dichter! (Dionysos Dithyramben) 6:24
1-2 Vorwort 2:29
1-3 Sehen wir uns ins Gesicht (...) 2:21
1-4 ühl der Macht (...) 1:19
1-5 ösen soll in der Reihenfolge der Wesen (...) 1:05
1-6 ärkeren (...) 1:20
1-7 ücken (...) 1:20
1-8 Es ist ein schmerzliches, ein schauerliches Schauspiel (...) 2:08
1-9 Man nennt das Christentum die Religion des Mitleidens (...) 5:00
1-10 ühlen (...) 2:25
1-11 Diesem Theologen-Instinkte mache ich den Krieg: (...) 2:26
1-12 Unter Deutschen versteht man sofort (...) 2:18
1-13 Ein Wort noch gegen Kant als Moralist (...) 3:28
1-14 Ich nehme ein paar Skeptiker bei Seite (...) 2:10
1-15 ätzen wir dies nicht: Wir selbst, wir freien Geister (...) 2:01
1-16 ücken bescheidener geworden (...) 3:45
1-17 ührt sich im Christentume (...) 2:57
1-18 ötigt eine Kritik des christlichen Gottesbegriffs (...) 3:15
1-19 Wo in irgendwelcher Form der Wille zur Macht niedergeht (...) 4:22
Der Antichrist - Fluch auf das Christentum
1-1 Nur Narr! Nur Dichter! (Dionysos Dithyramben) 6:24
1-2 Vorwort 2:29
1-3 Sehen wir uns ins Gesicht (...) 2:21
1-4 ühl der Macht (...) 1:19
1-5 ösen soll in der Reihenfolge der Wesen (...) 1:05
1-6 ärkeren (...) 1:20
1-7 ücken (...) 1:20
1-8 Es ist ein schmerzliches, ein schauerliches Schauspiel (...) 2:08
1-9 Man nennt das Christentum die Religion des Mitleidens (...) 5:00
1-10 ühlen (...) 2:25
1-11 Diesem Theologen-Instinkte mache ich den Krieg: (...) 2:26
1-12 Unter Deutschen versteht man sofort (...) 2:18
1-13 Ein Wort noch gegen Kant als Moralist (...) 3:28
1-14 Ich nehme ein paar Skeptiker bei Seite (...) 2:10
1-15 ätzen wir dies nicht: Wir selbst, wir freien Geister (...) 2:01
1-16 ücken bescheidener geworden (...) 3:45
1-17 ührt sich im Christentume (...) 2:57
1-18 ötigt eine Kritik des christlichen Gottesbegriffs (...) 3:15
1-19 Wo in irgendwelcher Form der Wille zur Macht niedergeht (...) 4:22
1-20 Der christliche Gottesbegriff - Gott als Krankengott, Gott als Spinne (...) 1:02
1-21 ördlichen Europa (...) 1:18
1-22 Mit meiner Verurteilung des Christentums (...) 5:03
1-23 ür den Buddhismus ist ein sehr mildes Klima (...) 2:53
1-24 ß (...) 2:18
1-25 älter, wahrhafter, objektiver. (...) 5:00
2-1 ühre hier nur das Problem der Entstehung (...) 5:04
2-2 ätzbar (...) 4:11
2-3 älscht; der Moralbegriff gefälscht (...) 7:01
2-4 Auf einem dergestalt falschen Boden (...) 3:58
2-5 Eine vollkommen andere Frage ist es (...) 1:32
2-6 ösers (...) 3:48
2-7 ät (...) 2:03
2-8 Ich habe meine Antwort auf das Problem vorweg gegeben (...) 4:21
2-9 Ich wehre mich, nochmals gesagt, dagegen (...) 5:34
2-10 „Evangeliums“ (...) 3:34
2-11 ßen Symbolisten verstehe (...) 3:40
2-12 „frohe Botschafter“ starb, wie er lebte, wie er lehrte (...) 1:38
2-13 Erst wir, wir freigewordenen Geister (...) 1:47
2-14 Unser Zeitalter ist Stolz auf seinen historischen Sinn: Wie hat es (...) 2:08
2-15 ücke an dieser Stelle einen Seufzer nicht. (...) 5:43
3-1 ück, ich erzähle die echte Geschichte (...) 4:49
3-2 ängnis des Evangeliums entschied sich mit dem Tode, (...) 4:44
3-3 Und von nun an tauchte ein absurdes Problem auf (...) 2:16
3-4 Man sieht, was mit dem Tode am Kreuz zu Ende war (...) 4:16
3-5 ’s Leben (...) 4:28
3-6 ätzbar als Zeugnis (...) 6:45
3-7 Ich gebe ein paar Proben von dem, was sich diese kleinen Leute (...) 6:55
3-8 Was folgt daraus? Dass man gut tut (...) 4:59
3-9 Das ist es nicht, was uns abscheidet (...) 3:00
3-10 ühmte Geschichte verstanden (...) 4:23
3-11 Man hat mich verstanden. Der Anfang der Bibel (...) 3:19
3-12 „Glaubens“ (...) 3:44
3-13 änden selig macht (...) 6:08
3-14 Das Christentum steht auch im Gegensatz zu aller geistigen (...) 4:46
3-15 ärtyrer etwas für die Wahrheit einer Sache beweisen (...) 4:38
4-1 ühren: Große Geister (...) 4:31
4-2 Überzeugung (...) 6:11
4-3 Zuletzt kommt es darauf an, zu welchem Zweck gelogen wird (...) 3:56
4-4 Man ertappt die Unheiligkeit der christlichen Mittel (...) 11:39
4-5 In der Tat, es macht einen Unterschied (...) 7:50
4-6 Die ganze Arbeit der antiken Welt umsonst (...) 4:49
4-7 Das Christentum hat uns um die Ernte der antiken Kultur (...) 3:04
4-8 ür Deutsche noch hundertmal (...) 5:16
4-9 Hiermit bin ich am Schluss und spreche mein Urteil (...) 3:56
4-10 Gesetz wider das Christentum 3:19
Dionysos-Dithyramben
4-11 Klage der Ariadne 6:15
4-12 öchtern der Wüste - Die Wüste wächst: Weh dem, der Wüsten birgt 8:22
4-13 Die Sonne sinkt 3:37
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1-1 Nur Narr! Nur Dichter! (Dionysos Dithyramben) 6:24
1-2 Vorwort 2:29
1-3 Sehen wir uns ins Gesicht (...) 2:21
1-4 ühl der Macht (...) 1:19
1-5 ösen soll in der Reihenfolge der Wesen (...) 1:05
1-6 ärkeren (...) 1:20
1-7 ücken (...) 1:20
1-8 Es ist ein schmerzliches, ein schauerliches Schauspiel (...) 2:08
1-9 Man nennt das Christentum die Religion des Mitleidens (...) 5:00
1-10 ühlen (...) 2:25
1-11 Diesem Theologen-Instinkte mache ich den Krieg: (...) 2:26
1-12 Unter Deutschen versteht man sofort (...) 2:18
1-13 Ein Wort noch gegen Kant als Moralist (...) 3:28
1-14 Ich nehme ein paar Skeptiker bei Seite (...) 2:10
1-15 ätzen wir dies nicht: Wir selbst, wir freien Geister (...) 2:01
1-16 ücken bescheidener geworden (...) 3:45
1-17 ührt sich im Christentume (...) 2:57
1-18 ötigt eine Kritik des christlichen Gottesbegriffs (...) 3:15
1-19 Wo in irgendwelcher Form der Wille zur Macht niedergeht (...) 4:22
1-20 Der christliche Gottesbegriff - Gott als Krankengott, Gott als Spinne (...) 1:02
1-21 ördlichen Europa (...) 1:18
1-22 Mit meiner Verurteilung des Christentums (...) 5:03
1-23 ür den Buddhismus ist ein sehr mildes Klima (...) 2:53
1-24 ß (...) 2:18
1-25 älter, wahrhafter, objektiver. (...) 5:00
2-1 ühre hier nur das Problem der Entstehung (...) 5:04
2-2 ätzbar (...) 4:11
2-3 älscht; der Moralbegriff gefälscht (...) 7:01
2-4 Auf einem dergestalt falschen Boden (...) 3:58
2-5 Eine vollkommen andere Frage ist es (...) 1:32
2-6 ösers (...) 3:48
2-7 ät (...) 2:03
2-8 Ich habe meine Antwort auf das Problem vorweg gegeben (...) 4:21
2-9 Ich wehre mich, nochmals gesagt, dagegen (...) 5:34
2-10 „Evangeliums“ (...) 3:34
2-11 ßen Symbolisten verstehe (...) 3:40
2-12 „frohe Botschafter“ starb, wie er lebte, wie er lehrte (...) 1:38
2-13 Erst wir, wir freigewordenen Geister (...) 1:47
2-14 Unser Zeitalter ist Stolz auf seinen historischen Sinn: Wie hat es (...) 2:08
2-15 ücke an dieser Stelle einen Seufzer nicht. (...) 5:43
3-1 ück, ich erzähle die echte Geschichte (...) 4:49
3-2 ängnis des Evangeliums entschied sich mit dem Tode, (...) 4:44
3-3 Und von nun an tauchte ein absurdes Problem auf (...) 2:16
3-4 Man sieht, was mit dem Tode am Kreuz zu Ende war (...) 4:16
3-5 ’s Leben (...) 4:28
3-6 ätzbar als Zeugnis (...) 6:45
3-7 Ich gebe ein paar Proben von dem, was sich diese kleinen Leute (...) 6:55
3-8 Was folgt daraus? Dass man gut tut (...) 4:59
3-9 Das ist es nicht, was uns abscheidet (...) 3:00
3-10 ühmte Geschichte verstanden (...) 4:23
3-11 Man hat mich verstanden. Der Anfang der Bibel (...) 3:19
3-12 „Glaubens“ (...) 3:44
3-13 änden selig macht (...) 6:08
3-14 Das Christentum steht auch im Gegensatz zu aller geistigen (...) 4:46
3-15 ärtyrer etwas für die Wahrheit einer Sache beweisen (...) 4:38
4-1 ühren: Große Geister (...) 4:31
4-2 Überzeugung (...) 6:11
4-3 Zuletzt kommt es darauf an, zu welchem Zweck gelogen wird (...) 3:56
4-4 Man ertappt die Unheiligkeit der christlichen Mittel (...) 11:39
4-5 In der Tat, es macht einen Unterschied (...) 7:50
4-6 Die ganze Arbeit der antiken Welt umsonst (...) 4:49
4-7 Das Christentum hat uns um die Ernte der antiken Kultur (...) 3:04
4-8 ür Deutsche noch hundertmal (...) 5:16
4-9 Hiermit bin ich am Schluss und spreche mein Urteil (...) 3:56
4-10 Gesetz wider das Christentum 3:19
Dionysos-Dithyramben
4-11 Klage der Ariadne 6:15
4-12 öchtern der Wüste - Die Wüste wächst: Weh dem, der Wüsten birgt 8:22
4-13 Die Sonne sinkt 3:37
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