Richard Wagner (1813-1883) - Der Ring des Nibelungen
Артикул: CDVP 4093854
EAN: 5021732657954
Состав: CD
Состояние: Новое. Заводская упаковка.
Жанры: Oper, Oratorium, Singspiel
"Opus Magnum" Рихарда Вагнера в виртуозной байройтской записи под управлением Даниэля Баренбойма, в лучшей акустике с ведущими голосами десятилетия.
The Observer: "Монументальная версия под управлением...
Рецензии
Стерео: "Даниэль Баренбойм плавно управляет переходами. Он знает, как дышать вместе с певцами. Зигфрид Иерусалимский предстает как мощно дышащий Зигфрид, грэм Кларк - очаровательный Логе, как вокально, так и интеллектуально. Диалог Вальтрауд Майер во время встречи с Брунгилем завораживает Диалог в ее встрече с Брунгильдой"The Observer: "Монументальная версия под управлением...
"Opus Magnum" Рихарда Вагнера в виртуозной байройтской записи под управлением Даниэля Баренбойма, в лучшей акустике с ведущими голосами десятилетия.
The Observer: "Монументальная версия под управлением Баренбойма, возможно, лучшая из имеющихся на CD"
Рецензии
Стерео: "Даниэль Баренбойм плавно управляет переходами. Он знает, как дышать вместе с певцами. Зигфрид Иерусалимский предстает как мощно дышащий Зигфрид, грэм Кларк - очаровательный Логе, как вокально, так и интеллектуально. Диалог Вальтрауд Майер во время встречи с Брунгилем завораживает Диалог в ее встрече с Брунгильдой"The Observer: "Монументальная версия под управлением Баренбойма, возможно, лучшая из имеющихся на CD"
Треклист
Vorspiel (1. Bild)
Weia! Waga! Woge, du Welle
He he! Ihr Nicker!
Garstig glatter glitschriger Glimmer!
Wie in den Gliedern brünstige Glut mir brennt
Lugt, Schwestern!
Was ists, ihr Glatten, das dort so glänzt
Der Welt Erbe gewänn ich zu eigen durch dich?
Wotan, Gemahl! Erwache (2. Bild)
Um des Gatten Treue besorgt
Sanft schloß Schlaf dein Aug
Endlich Loge!
Immer ist Undank Loges Lohn!
Dirs zu melden gelobt ich den Mädchen
Hör, Wotan, der Harrenden Wort!
Über Stock und Stein zu Tal stapfen sie hin
Was sinnt nun Wotan so wild?
Auf, Loge, hinab mit mir!
Hehe! Hehe! Hieher! (3. Bild)
Nibelheim hier
Weia! Waga! Woge, du Welle
He he! Ihr Nicker!
Garstig glatter glitschriger Glimmer!
Wie in den Gliedern brünstige Glut mir brennt
Lugt, Schwestern!
Was ists, ihr Glatten, das dort so glänzt
Der Welt Erbe gewänn ich zu eigen durch dich?
Wotan, Gemahl! Erwache (2. Bild)
Um des Gatten Treue besorgt
Sanft schloß Schlaf dein Aug
Endlich Loge!
Immer ist Undank Loges Lohn!
Dirs zu melden gelobt ich den Mädchen
Hör, Wotan, der Harrenden Wort!
Über Stock und Stein zu Tal stapfen sie hin
Was sinnt nun Wotan so wild?
Auf, Loge, hinab mit mir!
Hehe! Hehe! Hieher! (3. Bild)
Nibelheim hier
Vorspiel (1. Bild)
Weia! Waga! Woge, du Welle
He he! Ihr Nicker!
Garstig glatter glitschriger Glimmer!
Wie in den Gliedern brünstige Glut mir brennt
Lugt, Schwestern!
Was ists, ihr Glatten, das dort so glänzt
Der Welt Erbe gewänn ich zu eigen durch dich?
Wotan, Gemahl! Erwache (2. Bild)
Um des Gatten Treue besorgt
Sanft schloß Schlaf dein Aug
Endlich Loge!
Immer ist Undank Loges Lohn!
Dirs zu melden gelobt ich den Mädchen
Hör, Wotan, der Harrenden Wort!
Über Stock und Stein zu Tal stapfen sie hin
Was sinnt nun Wotan so wild?
Auf, Loge, hinab mit mir!
Hehe! Hehe! Hieher! (3. Bild)
Nibelheim hier
Wer hälfe mir?
Nehmt euch in acht! Alberich naht
Zittre und zage, gezähmtes Heer
Was wollt ihr hier?
Die in linder Lüfte Wehen da oben ihr lebt
Wen doch faßte nicht Wunder, erfährt er Alberichs Werk?
Riesen-Wurm winde sich ringelnd!
Krumm und grau krieche Kröte!
Da, Vetter sitze du fest! (4. Bild)
Gezahlt hab ich nun: Nun laßt mich ziehn!
Ein goldner Ring ragt dir am Finger
Ist er gelöst?
Lauschtest du seinem Liebesgruß?
Lieblichste Schwester, süßeste Lust!
So sind wir denn fertig. Seid ihr zufrieden?
Weiche, Wotan, weiche!
Hört, ihr Riesen! Zurück, und harret
Halt, du Gieriger! Gönne mir auch was!
Was gleicht, Wotan, wohl deinem Glücke?
Schwüles Gedünst schwebt in der Luft
Abendlich strahlt der Sonne Auge
Ihrem Ende eilen sie zu
Rheingold! Rheingold!
Vorspiel (1. Akt)
Wes Herd dies auch sei
Kühlende Labung gab mir der Quell
Einen Unseligen labtest du
Müd am Herd fand ich den Mann
Friedmund darf ich nicht heißen
Aus dem Wald trieb es mich fort
Die so leidig Los dir beschied
Ich weiß ein wildes Geschlecht
Ein Schwert verhieß mir der Vater
Schläfst du, Gast?
Der Männer Sippe saß hier im Saal
Winterstürme wichen dem Wonnemond
Du bist der Lenz, nach dem ich verlangte
O süßeste Wonne!
War Wälse dein Vater
Siegmund heiß ich
Vorspiel (2. Akt)
Nun zäume dein Roß, reisige Maid!
Der alte Sturm, die alte Müh!
So ist es denn aus mit den ewigen Göttern
Nichts lerntest du, wollt ich dich lehren
Was verlangst du?
Deiner ew'gen Gattin heilige Ehre
Schlimm, fürcht ich, schloß der Streit
Als junger Liebe Lust mir verblich
Ein andres ist's: achte es wohl
So nimmst du von Siegmund den Sieg?
So nimm meinen Segen, Niblungen-Sohn
So sah ich Siegvater nie
Raste nun hier; gönne dir Ruh!
Hinweg! Hinweg! Flieh die Entweihte!
Wo bist du, Siegmund?
Siegmund? Sieh auf mich!
Du sahest der Walküre sehrenden Blick
Weh! Weh! Süßestes Weib
So jung und schön erschimmerst du mir
Zauberfest bezähmt ein Schlaf der Holden Schmerz
Wehwalt! Wehwalt!
Vorspiel - Hojotoho! Hojotoho! (3. Akt)
Schützt mich und helft in höchster Not!
Nicht sehre dich Sorge um mich
So fliehe denn eilig und fliehe allein!
Wo ist Brünnhild, wo die Verbrecherin?
Hier bin ich, Vater: gebiete die Strafe
Was es so schmählich, was ich verbrach
Als Fricka den eigenen Sinn dir entfremdet
So tatest du, was so gern zu tun ich begehrt
Du zeugtest ein edles Geschlecht
Was hast du erdacht, daß ich erdulde?
Leb wohl, du kühnes, herrliches Kind!
Der Augen leuchtendes Paar
Loge, hör! Lausche hieher!
Orchestervorspiel (1. Akt)
Zwangvolle Plage! Müh ohne Zweck!
Hoiho! Hoiho! Hau ein! Hau ein!
Da hast du die Stücken, schändlicher Stümper
Als zullendes Kind zog ich dich auf
Vieles lehrtest du, Mime
Mein Kind, das lehrt dich kennen
Wo hast du nun, Mime, dein minniges Weibchen
Einst lag wimmernd ein Weib
Und diese Stücken sollst du mir schmieden
Da stürmt er hin!
Heil dir, weiser Schmied!
Hier sitz ich am Herd und setze mein Haupt
Du rührtest dich viel auf der Erde Rücken
Viel, Wanderer, weißt du mir aus der Erde Nabelnest
Viel, Wanderer, weißt du mir aus der Erde rauhem Rücken
Fragen und Haupt hast du gelöst
Nun, ehrlicher Zwerg, sag mir zum ersten
Wie doch genau das Geschlecht du mir nennst
Ha ha ha ha! Der witzigste bist du unter den Weisen
Dreimal solltest du fragen, dreimal stand ich dir frei
Verfluchtes Licht? Was flammt dort die Luft?
Heda! Du Fauler! Bist du nun fertig?
Fühltest du nie im finstren Wald
Sonderlich seltsam muß das sein!
Feine Finten weiß mir der Faule
Notung! Notung! Neidliches Schwert!
Bald schwing ich dich als mein Schwert!
Hoho! Hoho! Hahei!
Orchestervorspiel (2. Akt)
Im Wald und Nacht vor Neidhöhl halt ich Wacht
Wer naht dort schimmernd im Schatten?
Mit mir nicht, hadre mit Mime
Fafner! Fafner! Erwache, Wurm!
Nun, Alberich, das schlug fehl
Wir sind zur Stelle
Daß der mein Vater nicht ist, wie fühl ich mich drob so froh!
Aber - wie sah meine Mutter wohl aus?
Meine Mutter - ein Menschenweib!
Haha! Da hätte mir mein Lied mir was Liebes erblasen!
Da lieg, neidischer Kerl: Notung trägst du im Herzen!
Zur Kunde taugt keinToter
Wohin schleichst du eilig und schlau
Was ihr mir nützt, weiß ich nicht
Willkommen, Siegfried!
Sieh, du bist müde von harter Müh
Neides Zoll zahlt Notung
Heiß ward mir von der harten Last!
Nun sing! Ich lausche dem Gesang
Orchestervorspiel (3. Akt)
Wache, Wala! Wala! Erwach!
Stark ruft das Lied
Mein Schlaf ist Träumen
Dir Unweisen ruf ich ins Ohr
Dort seh ich Siegfried nahn
Was lachst du mich aus? Alter Frager!
Kenntest du mich, kühner Sproß, den Schimpf sparest du mir!
Mit zerfochtner Waffe floh mir der Feige?
Selige Öde auf sonniger Höh!
Das ist kein Mann!
Heil dir, Sonne!
O Siegfried! Siegfried! Seliger Held!
Dort seh ich Grane, mein selig Roß
Kein Gott nahte mir je!
Ewig war ich, ewig bin ich
Dich lieb ich: o liebtest mich du!
Lachend muß ich dich lieben
Vorspiel (Vorspiel)
Welch Licht leuchtet dort?
Singe, Schwester, dir werf ichs zu
Spinne, Schwester, und singe
Orchesterzwischenspiel: Tagesgrauen
Zu neuen Taten, teurer Helde
Willst du mir Minne schenken, gedenke deiner nur
Laß ich, Liebste, dich hier
Durch deine Tugend allein soll so ich Taten noch wirken?
Orchesterzwischenspiel: Siegfrieds Rheinfahrt
Nun hör, Hagen (1. Akt)
Wen rätst du nun zu frein, daß unserm Ruhm es fromm?
Brächte Siegfried die Braut dir heim
Jagt er auf Taten wonnig umher
Wer ist Gibichs Sohn?
Begrüße froh, o Held, die Halle meines Vaters
Willkommen, Gast, in Gibichs Haus!
Deinem Bruder bot ich mich zum Mann
Blühendes Lebens labendes Blut träufelt ich in den Trank
Frisch auf die Fahrt!
Hier sitz ich zur Wacht
Altgewohntes Geräusch raunt meinem Ohr die Ferne
Höre mit Sinn, was ich dir sage!
Welch banger Träume Mären meldest du Traurige mir!
Blitzend Gewölk, vom Wind getragen, stürme dahin
Brünnhild! Ein Freier kam, den dein Feuer nicht erschreckt
Vorspiel (2. Akt)
Schläfst du, Hagen, mein Sohn?
Der Ewigen Macht, wer erbte sie?
Hoiho, Hagen! Müder Mann!
Heiß mich willkommen, Gibichskind!
Hoiho! Hoihohoho! Ihr Gibichsmannen, machet euch auf!
Was tost das Horn?
Rüstet euch wohl und rastet nicht
Heil dir, Gunther!
Gegrüßt sei, teurer Held; gegrüßt, holde Schwester!
Einen Ring sah ich an deiner Hand
Betrug! Betrug! Schändlichster Betrug!
Achtest du so der eignen Ehre?
Helle Wehr! Heilige Waffe!
Hilf, Donner
Welches Unholds List liegt hier verhohlen?
Wer bietet mir nun das Schwert
Auf, Gunther, edler Gibichung!
Muß sein Tod sie betrüben, verhehlt sei ihr die Tat
Vorspiel (3. Akt)
Frau Sonne sendet lichte Strahlen
Ein Albe führte mich irr
Noch bin ich beutelos
Behalt ihnm Held, und wahr ihn wohl
Ihr listigen Frauen, laßt das sein!
Kommt, Schwestern!
Hoiho!
Trink, Gunther, trink!
Mime hieß ein mürrischer Zwerg
In Leid zu dem Wipfel lauscht ich hinauf
Errätst du auch dieser Raben Geraun?
Brünnhilde! Heilige Braut!
Orchesterzwischenspiel: Trauerzug
War das sein Horn? nein! Noch kehrt er nicht heim
Hoiho! Hoiho! Wacht auf! Wacht auf!
Siegfried - Siegfried erschlagen!
Schweigt eures Jammers jauchzendem Schwall
Starke Scheite schichtet mir dort am Rande des Rheins
O ihr, der Eide ewige Hüter!
Mein Erbe nun nehm ich zu eigen
Fliegt heim, ihr Raben!
Grane, mein Roß, sei mir gegrüßt!
Zurück vom Ring!
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Weia! Waga! Woge, du Welle
He he! Ihr Nicker!
Garstig glatter glitschriger Glimmer!
Wie in den Gliedern brünstige Glut mir brennt
Lugt, Schwestern!
Was ists, ihr Glatten, das dort so glänzt
Der Welt Erbe gewänn ich zu eigen durch dich?
Wotan, Gemahl! Erwache (2. Bild)
Um des Gatten Treue besorgt
Sanft schloß Schlaf dein Aug
Endlich Loge!
Immer ist Undank Loges Lohn!
Dirs zu melden gelobt ich den Mädchen
Hör, Wotan, der Harrenden Wort!
Über Stock und Stein zu Tal stapfen sie hin
Was sinnt nun Wotan so wild?
Auf, Loge, hinab mit mir!
Hehe! Hehe! Hieher! (3. Bild)
Nibelheim hier
Wer hälfe mir?
Nehmt euch in acht! Alberich naht
Zittre und zage, gezähmtes Heer
Was wollt ihr hier?
Die in linder Lüfte Wehen da oben ihr lebt
Wen doch faßte nicht Wunder, erfährt er Alberichs Werk?
Riesen-Wurm winde sich ringelnd!
Krumm und grau krieche Kröte!
Da, Vetter sitze du fest! (4. Bild)
Gezahlt hab ich nun: Nun laßt mich ziehn!
Ein goldner Ring ragt dir am Finger
Ist er gelöst?
Lauschtest du seinem Liebesgruß?
Lieblichste Schwester, süßeste Lust!
So sind wir denn fertig. Seid ihr zufrieden?
Weiche, Wotan, weiche!
Hört, ihr Riesen! Zurück, und harret
Halt, du Gieriger! Gönne mir auch was!
Was gleicht, Wotan, wohl deinem Glücke?
Schwüles Gedünst schwebt in der Luft
Abendlich strahlt der Sonne Auge
Ihrem Ende eilen sie zu
Rheingold! Rheingold!
Vorspiel (1. Akt)
Wes Herd dies auch sei
Kühlende Labung gab mir der Quell
Einen Unseligen labtest du
Müd am Herd fand ich den Mann
Friedmund darf ich nicht heißen
Aus dem Wald trieb es mich fort
Die so leidig Los dir beschied
Ich weiß ein wildes Geschlecht
Ein Schwert verhieß mir der Vater
Schläfst du, Gast?
Der Männer Sippe saß hier im Saal
Winterstürme wichen dem Wonnemond
Du bist der Lenz, nach dem ich verlangte
O süßeste Wonne!
War Wälse dein Vater
Siegmund heiß ich
Vorspiel (2. Akt)
Nun zäume dein Roß, reisige Maid!
Der alte Sturm, die alte Müh!
So ist es denn aus mit den ewigen Göttern
Nichts lerntest du, wollt ich dich lehren
Was verlangst du?
Deiner ew'gen Gattin heilige Ehre
Schlimm, fürcht ich, schloß der Streit
Als junger Liebe Lust mir verblich
Ein andres ist's: achte es wohl
So nimmst du von Siegmund den Sieg?
So nimm meinen Segen, Niblungen-Sohn
So sah ich Siegvater nie
Raste nun hier; gönne dir Ruh!
Hinweg! Hinweg! Flieh die Entweihte!
Wo bist du, Siegmund?
Siegmund? Sieh auf mich!
Du sahest der Walküre sehrenden Blick
Weh! Weh! Süßestes Weib
So jung und schön erschimmerst du mir
Zauberfest bezähmt ein Schlaf der Holden Schmerz
Wehwalt! Wehwalt!
Vorspiel - Hojotoho! Hojotoho! (3. Akt)
Schützt mich und helft in höchster Not!
Nicht sehre dich Sorge um mich
So fliehe denn eilig und fliehe allein!
Wo ist Brünnhild, wo die Verbrecherin?
Hier bin ich, Vater: gebiete die Strafe
Was es so schmählich, was ich verbrach
Als Fricka den eigenen Sinn dir entfremdet
So tatest du, was so gern zu tun ich begehrt
Du zeugtest ein edles Geschlecht
Was hast du erdacht, daß ich erdulde?
Leb wohl, du kühnes, herrliches Kind!
Der Augen leuchtendes Paar
Loge, hör! Lausche hieher!
Orchestervorspiel (1. Akt)
Zwangvolle Plage! Müh ohne Zweck!
Hoiho! Hoiho! Hau ein! Hau ein!
Da hast du die Stücken, schändlicher Stümper
Als zullendes Kind zog ich dich auf
Vieles lehrtest du, Mime
Mein Kind, das lehrt dich kennen
Wo hast du nun, Mime, dein minniges Weibchen
Einst lag wimmernd ein Weib
Und diese Stücken sollst du mir schmieden
Da stürmt er hin!
Heil dir, weiser Schmied!
Hier sitz ich am Herd und setze mein Haupt
Du rührtest dich viel auf der Erde Rücken
Viel, Wanderer, weißt du mir aus der Erde Nabelnest
Viel, Wanderer, weißt du mir aus der Erde rauhem Rücken
Fragen und Haupt hast du gelöst
Nun, ehrlicher Zwerg, sag mir zum ersten
Wie doch genau das Geschlecht du mir nennst
Ha ha ha ha! Der witzigste bist du unter den Weisen
Dreimal solltest du fragen, dreimal stand ich dir frei
Verfluchtes Licht? Was flammt dort die Luft?
Heda! Du Fauler! Bist du nun fertig?
Fühltest du nie im finstren Wald
Sonderlich seltsam muß das sein!
Feine Finten weiß mir der Faule
Notung! Notung! Neidliches Schwert!
Bald schwing ich dich als mein Schwert!
Hoho! Hoho! Hahei!
Orchestervorspiel (2. Akt)
Im Wald und Nacht vor Neidhöhl halt ich Wacht
Wer naht dort schimmernd im Schatten?
Mit mir nicht, hadre mit Mime
Fafner! Fafner! Erwache, Wurm!
Nun, Alberich, das schlug fehl
Wir sind zur Stelle
Daß der mein Vater nicht ist, wie fühl ich mich drob so froh!
Aber - wie sah meine Mutter wohl aus?
Meine Mutter - ein Menschenweib!
Haha! Da hätte mir mein Lied mir was Liebes erblasen!
Da lieg, neidischer Kerl: Notung trägst du im Herzen!
Zur Kunde taugt keinToter
Wohin schleichst du eilig und schlau
Was ihr mir nützt, weiß ich nicht
Willkommen, Siegfried!
Sieh, du bist müde von harter Müh
Neides Zoll zahlt Notung
Heiß ward mir von der harten Last!
Nun sing! Ich lausche dem Gesang
Orchestervorspiel (3. Akt)
Wache, Wala! Wala! Erwach!
Stark ruft das Lied
Mein Schlaf ist Träumen
Dir Unweisen ruf ich ins Ohr
Dort seh ich Siegfried nahn
Was lachst du mich aus? Alter Frager!
Kenntest du mich, kühner Sproß, den Schimpf sparest du mir!
Mit zerfochtner Waffe floh mir der Feige?
Selige Öde auf sonniger Höh!
Das ist kein Mann!
Heil dir, Sonne!
O Siegfried! Siegfried! Seliger Held!
Dort seh ich Grane, mein selig Roß
Kein Gott nahte mir je!
Ewig war ich, ewig bin ich
Dich lieb ich: o liebtest mich du!
Lachend muß ich dich lieben
Vorspiel (Vorspiel)
Welch Licht leuchtet dort?
Singe, Schwester, dir werf ichs zu
Spinne, Schwester, und singe
Orchesterzwischenspiel: Tagesgrauen
Zu neuen Taten, teurer Helde
Willst du mir Minne schenken, gedenke deiner nur
Laß ich, Liebste, dich hier
Durch deine Tugend allein soll so ich Taten noch wirken?
Orchesterzwischenspiel: Siegfrieds Rheinfahrt
Nun hör, Hagen (1. Akt)
Wen rätst du nun zu frein, daß unserm Ruhm es fromm?
Brächte Siegfried die Braut dir heim
Jagt er auf Taten wonnig umher
Wer ist Gibichs Sohn?
Begrüße froh, o Held, die Halle meines Vaters
Willkommen, Gast, in Gibichs Haus!
Deinem Bruder bot ich mich zum Mann
Blühendes Lebens labendes Blut träufelt ich in den Trank
Frisch auf die Fahrt!
Hier sitz ich zur Wacht
Altgewohntes Geräusch raunt meinem Ohr die Ferne
Höre mit Sinn, was ich dir sage!
Welch banger Träume Mären meldest du Traurige mir!
Blitzend Gewölk, vom Wind getragen, stürme dahin
Brünnhild! Ein Freier kam, den dein Feuer nicht erschreckt
Vorspiel (2. Akt)
Schläfst du, Hagen, mein Sohn?
Der Ewigen Macht, wer erbte sie?
Hoiho, Hagen! Müder Mann!
Heiß mich willkommen, Gibichskind!
Hoiho! Hoihohoho! Ihr Gibichsmannen, machet euch auf!
Was tost das Horn?
Rüstet euch wohl und rastet nicht
Heil dir, Gunther!
Gegrüßt sei, teurer Held; gegrüßt, holde Schwester!
Einen Ring sah ich an deiner Hand
Betrug! Betrug! Schändlichster Betrug!
Achtest du so der eignen Ehre?
Helle Wehr! Heilige Waffe!
Hilf, Donner
Welches Unholds List liegt hier verhohlen?
Wer bietet mir nun das Schwert
Auf, Gunther, edler Gibichung!
Muß sein Tod sie betrüben, verhehlt sei ihr die Tat
Vorspiel (3. Akt)
Frau Sonne sendet lichte Strahlen
Ein Albe führte mich irr
Noch bin ich beutelos
Behalt ihnm Held, und wahr ihn wohl
Ihr listigen Frauen, laßt das sein!
Kommt, Schwestern!
Hoiho!
Trink, Gunther, trink!
Mime hieß ein mürrischer Zwerg
In Leid zu dem Wipfel lauscht ich hinauf
Errätst du auch dieser Raben Geraun?
Brünnhilde! Heilige Braut!
Orchesterzwischenspiel: Trauerzug
War das sein Horn? nein! Noch kehrt er nicht heim
Hoiho! Hoiho! Wacht auf! Wacht auf!
Siegfried - Siegfried erschlagen!
Schweigt eures Jammers jauchzendem Schwall
Starke Scheite schichtet mir dort am Rande des Rheins
O ihr, der Eide ewige Hüter!
Mein Erbe nun nehm ich zu eigen
Fliegt heim, ihr Raben!
Grane, mein Roß, sei mir gegrüßt!
Zurück vom Ring!
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