Robert Franz (1815-1892) - 42 Lieder

1 Nr. 1 Aus meinen großen Schmerzen
2 Nr. 5 Mädchen mit dem roten Mündchen
3 Nr. 2 Wie des Mondes Abbild zittert
4 Nr. 6 Ja, du bist elend
5 Nr. 2 Am leuchtenden Sommermorgen
6 Nr. 5 Es träumte mir von einer weiten Heide
7 Nr. 3 Lieb Liebchen, leg's Händchen
8 Nr. 4 Meerfahrt (Mein Liebchen, wir saßen beisammen)
9 Nr. 6 Mit schwarzen Segeln
10 Nr. 3 Verfehlte Liebe, verfehltes Leben (Zuweilen dünkt es mich)
11 Nr. 1 Die Lotosblume (Die Lotosblume ängstigt sich)
12 Nr. 3 Ich hab im Traum geweinet
13 Nr. 4 Kommt feins Liebchen heut? (Morgens steh ich auf und frage)
14 Nr. 5 Im wunderschönen Monat Mai
15 Nr. 6 Auf dem Meere (An die bretterne Schiffwand)
16 Nr. 1 Sterne mit den goldnen Füßchen
17 Nr. 1 Auf dem Meere (Das Meer hat seine Perlen)
18 Nr. 1 Auf geheimem Waldespfade
19 Nr. 5 Frühlingsgedränge (Frühlingskinder im bunten Gedränge)
20 Nr. 3 Bitte (Weil auf mir, du dunkles Auge)
21 Nr. 2 Stille Sicherheit (Horch wie still es wird im dunkeln Hain)
22 Nr. 4 Nebel (Du trüber Nebel hüllest mir)
23 Nr. 7 Gute Nacht (Die Höhn und die Wälder schon steigen)
24 Nr. 9 Jagdlied (Durch schwankende Wipfel)
25 Nr. 4 Abends (Abendlich schon rauscht der Wald)
26 Nr. 11 Vöglein, wohin so schnell?
27 Nr. 12 In meinem Garten die Nelken
28 Nr. 1 Für Musik (Nun die Schatten dunkeln)
29 Nr. 2 Ein Stündlein wohl vor Tag (Derweil ich schlafend lag)
30 Nr. 5 Verborgenheit (Laß, o Welt, o laß mich sein!)
31 Nr. 6 Um Mitternacht (Bedächtig stieg die Nacht ans Land)
32 Nr. 3 Frühling und Liebe (Im Rosenbusch die Liebe schlief)
33 Nr. 7 Er ist gekommen
34 Nr. 2 Liebchen ist da! (Blümlein im Garten, schaut euch doch um)
35 Nr. 3 Mutter, o sing mich zur Ruh
36 Nr. 6 Umsonst (Des Waldes Sänger singen)
37 Nr. 1 Abschied (Wie schienen die Sternlein so hell)
38 Nr. 3 Ein Friedhof (Schämen erloschener Flammen)
39 Nr. 2 Ständchen (Der Mond ist schlafen gangen)
40 Nr. 1 Wonne der Wehmut (Trocknet nicht, trocknet nicht, Tränen der ewigen Liebe)
41 Nr. 6 Norwegische Frühlingsnacht (Lenznacht, so still und so kühl)
42 Nr. 5 Es hat die Rose sich beklagt